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Vita

  • geboren 1966, 3 Kinder, verheiratet

  • Studium an der Hochschule für Musik Detmold

  • zunächst Studiengang Schulmusik mit den Fächern Klavier, Gehörbildung, Gesang

  • dann Studium Instrumentalpädagogik im Fach Klavier bei Prof. Wilfried Kassebaum

  • 1994 Examen Schulmusik

  • 1995 Examen zur Staatl. geprüfte Klavierpädagogin

  • 1997 Examen in Mathematik (Lehramt Sek. I und II) an der Universität Bielefeld

  • 1998-2000 Referendariat am Gymnasium

  • Anschließend mehrere Jahre Tätigkeit an weiterführenden Schulen in den Fächern Mathematik und Musik.

  • 2008 Aufnahme Zusatzstudium Liedbegleitung im Fach Klavier an der Hochschule für Musik Detmold bei Prof. Rainer Weber.

  • 2010 Künstlerische Abschlussprüfung Liedbegleitung

  • Gesangsausbildung bei Longins Apkalns, Sabine Szameit, Irene Hammann und Heiner Eckels

  • 2015 Zertifikat: „Teacher for Natural Voice“ , Ausbildung bei Renate Schulze-Schindler

„Lebendiges Konzert auf hohem Niveau“
Ulrike Westenfelders heller, höhensicherer Sopran korrespondierte aufs Schönste mit dem ornamentenreichem Flötenpart. …. Der instrumental geführte Sopran war von bestechender Klarheit.“ Westfalen-Blatt, 23.12.2004

Konzert mit dem Vokalquartett „Ars Cantandi“
„Mit Ulrike Westenfelder (Sopran), Eike Tiedemann (Alt) und Johannnes Gessner (Bass) bildete der Tenor Debrow ein Vokalquartett, wie man es von so professionell geschulter, klangschöner Abstimmung und Güte wohl lange suchen muss.“ Neue Westfälische, 31.1.2007 

Auftritt des Klavierduos U.Westenfelder/E.Brünger
„Mit deutlich sichtbarer Freude am gemeinsamen musikalischen Tun eroberten Ulrike Westenfelder und Eberhard Brünger die Herzen der Zuhörer im Sturm, Insbesondere für die erstaunliche Synchronität selbst bei schnellsten gemeinsamen Läufen verdient das Duo Respekt und Anerkennung.“ Neue Westfälische, 17.2.2006 

Konzert zum Valentinstag
„Ulrike Westenfelder war nicht nur aufmerksame Partnerin ….bei der Poulenc-Sonate, sondern stellte sich auch als kompetente Gesangssolistin vor, die mit einem schnörkellosen, klaren, hellen Sopran überzeugte.“
Neue Westfälische, 17.2.2006